Helmut Wolman war als Freiwilliger in der Favel Monte Azul in Brasilien, wo er mit Landvertriebenen Bauern bzw. deren Kindern Musik gemacht hat und nebenbei das Konzept der Solidarischen Landwirtschaft kennen lernte. Im Amazonas und auf seiner Trampreise durch Lateinamerika ließ er sich von den Schönheit der Natur und der Weisheit der (indigenen) Aktivist*innen unheilbar anstecken. Seither engagiert er sich in der Transition-Bewegung, als Konsumkritischer Stadtführer, in der Gemeinwohlökonomie und für die soziale Dreigliederung. Daraus ist 2012 die Ideenwerkstatt von morgen für Schulworksohps entstanden und 2014 die Karte von morgen als Wiki-Karten-Twitter des Wandels, das jeder mitgestalten kann.